Das brandneue Album der zu recht beliebtesten Rockband Südafrikas
Prime Circle haben in Europa in den letzten Jahren einen großen Sprung gemacht. Erstmalige Bekanntheit erreichten sie hier als Supportact von 3 Doors Down, denen sie musikalisch durchaus ähneln.
Nach “Jekyll & Hyde” bringen die Südafrikaner nun ihr Nachfolgealbum “Evidence” nach Europa. Kurz zusammengefasst: Ich hab ein gutes Album erwartet und habe ein sehr gutes gehört. Prime Circle wechseln zwischen saftigen Rockkrachern (so z.B. der mehr als ohrwurmtaugliche Titeltrack) und extrem gefühlvollen Balladen (vor allem “Staring at Satellites”), was nicht zuletzt an der sehr markanten Stimme von Sänger Ross Learmonth liegt, den in der Heimat mittlerweile wirklich jeder erkennt. Es ist sehr abwechslungsreich und zu keiner Zeit langweilig. Man merkt: Hier sind Profis am Werk, die sich in Europa auch über der Special Guest-Rolle sehen wollen. Mit diesem Album werden Prime Circle in Europa weiter einen erfolgreichen Weg beschreiten
Die Band stellt ihr Album nun auch in Deutschland vor:
PRIME CIRCLE: EVIDENCE TOUR 2013
20.04.2013 DE-Köln, Luxor
21.04.2013 DE-Frankfurt, Zoom
22.04.2013 DE-Berlin, Magnet
23.04.2013 DE-Hannover, Musikzentrum
24.04.2013 DE-Hamburg, Logo
26.04.2013 DE-München, Backstage
28.04.2013 DE-Stuttgart, das CANN
Angesichts des Albums darf man eine Tour erwarten, die rockt. Anderes ist man von Prime Circle aber auch nicht gewohnt.
Schulnote: 1
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Ein Gedanke zu „CD-Kritik: Prime Circle – Evidence“